Die potenziellen Risiken im Zusammenhang mit der Strahlenbelastung sind bekannt, wie aus zahlreichen Studien und Veröffentlichungen hervorgeht. Das medizinische Personal ist bei durchleuchtungsgestützten Eingriffen einer relativ hohen Streustrahlenexposition ausgesetzt, die zu verschiedenen gesundheitlichen Problemen führen kann.1,2,3,4,5 In einigen Fällen (mehr als 50 %) fühlt sich das OP-Personal nicht ausreichend vor Streustrahlung geschützt,6 während andere es vorziehen, keinen Schutz zu verwenden.
Wie kommt das, könnte man fragen?
So ist beispielsweise der Schutz unseres Kopfes vor Streustrahlung von größter Bedeutung, da er eines unserer wichtigsten Organe beherbergt. Das Gehirn ist ein kritisches und empfindliches Organ, und eine Strahlenbelastung kann sich nachteilig auf seine Funktion und die allgemeine Gesundheit auswirken. Darüber hinaus kann diese kumulative Strahlenbelastung im Laufe der Zeit das Risiko der Entwicklung strahlenbedingter Krankheiten, einschließlich kognitiver Beeinträchtigungen7,8 und bestimmter Krebsarten, erhöhen.9
Die Entscheidung, das eigene Gehirn nicht zu schützen, könnte auf der "Wahrnehmung eines geringen unmittelbaren Risikos" beruhen: Da die negativen Auswirkungen der Streustrahlung nicht sofort sichtbar oder spürbar sind, werden die langfristigen Risiken einer Strahlenbelastung des Gehirns möglicherweise unterschätzt. Auch die persönliche Empfindlichkeit gegenüber Strahlenbelastung kann eine wichtige Rolle bei der Bestimmung des Krebsrisikos spielen. Die genetische Veranlagung und der allgemeine Gesundheitszustand jedes Einzelnen können die Anfälligkeit für die schädlichen Auswirkungen der Strahlung beeinflussen.4,5 Während das Ausmaß der mit der Strahlenbelastung verbundenen Gesundheitsrisiken noch immer Gegenstand laufender Forschungen und Debatten ist,10 ist allgemein anerkannt, dass jede Strahlendosis das Potenzial hat, ungünstige gesundheitliche Auswirkungen zu verursachen.
Warum sollten Sie Ihren Schutz nicht maximieren, nur für den Fall der Fälle?
Wir bei Texray wissen, dass medizinisches Personal mit vielen Herausforderungen konfrontiert ist, wenn es um persönlichen Strahlenschutz geht. Herkömmliche Schutzkleidung kann unpraktisch und unbequem sein, wenn man bestimmte Körperteile ungeschützt lassen möchte - wie zum Beispiel den Kopf. Viele geben an, dass sie sich beim Tragen eines Kopfschutzes warm fühlen und beim Tragen eines engen Schilddrüsenkragens schwitzen.11
Haben Sie die Produkte von Texray schon ausprobiert?
Wir haben eine revolutionäre Textiltechnologie entwickelt, die Innovation mit Sicherheit und Komfort verbindet. Das Herz und die Seele unserer Produkte ist ein gewebtes Textilmaterial mit außergewöhnlicher Dämpfungskapazität zum Schutz vor schädlicher Strahlung. Aber das ist noch nicht alles: Wir haben dem Design Priorität eingeräumt, um den Komfort zu verbessern, da wir gehört haben, dass dies bei den derzeit auf dem Markt erhältlichen Produkten nicht der Fall ist.
Texray bietet derzeit zwei Produkte an, MindPeace™ und HeadPeace™. Sie bieten einen verbesserten Schutz mit einer Dosisreduzierung von 95-97 % bei radiologischen Eingriffen.12
Was das Design betrifft, so bietet der verlängerte Kragen von MindPeace zusätzlichen Schutz für Ihr Gehirn und möglicherweise auch für Ihre Augen. Bei korrektem Tragen ermöglicht der verlängerte Kragen auch die Belüftung, da er nicht eng um den Hals geschnürt ist, sondern Ihre Drüsen und Schilddrüse schützt. HeadPeace ist ein praktisches, verstellbares Stirnband, das wirklich leicht ist, so dass es Ihre Kopfhaltung nicht beeinträchtigt.13 Nur wenige mögen sagen, dass MindPeace sich anfangs sperrig anfühlt, aber mehr als 90 % geben an, dass sie es täglich benutzen würden, wenn es in ihrer Abteilung verfügbar wäre.6
Wir sagen: Probieren Sie es aus!
Und wenn Sie noch mehr Beweise brauchen, fragen Sie einen Arzt in Ihrer Nähe nach seiner Meinung.
Wählen Sie Texray für Innovationen, die Sicherheit, Design und Komfort vereinen. Schließen Sie sich den vielen medizinischen Fachkräften an, die unsere revolutionären Produkte nutzen, und erleben Sie den Unterschied selbst.
Erfahren Sie mehr über die Vorteile unserer Produkte auf unseren Produktseiten.

1. Vano E. Beruflicher Strahlenschutz von medizinischem Personal in der Bildgebung. Radiation Prot Dosimetry. 2015 Apr;164(1-2):126-9. doi: 10.1093/rpd/ncu354.
2. ICRP, 2018. Beruflicher Strahlenschutz bei interventionellen Verfahren. ICRP Publication 139. Ann. ICRP 47(2).
3. Miller, D.L., et al., Occupational radiation protection in interventional radiology: a joint guideline of the Cardiovascular and Interventional Radiology Society of Europe and the Society of Interventional Radiology. Kardiovaskuläre interventionelle Radiologie, 2010. 33(2): p. 230-9.
4. Lee, W. H., Nguyen, P. K., Fleischmann, D., & Wu, J. C. (2016). DNA-Schäden-assoziierte Biomarker bei der Untersuchung der individuellen Empfindlichkeit gegenüber niedrig dosierter Strahlung aus kardiovaskulärer Bildgebung. European Heart Journal, 37(40), 3075-3080.
5. Brenner, D. J., Doll, R., Goodhead, D. T., Hall, E. J., Land, C. E., Little, J. B., ... & Zaider, M. (2003). Krebsrisiken, die auf niedrige Dosen ionisierender Strahlung zurückzuführen sind: Eine Bewertung dessen, was wir wirklich wissen. Proceedings of the National Academy of Sciences, 100(24), 13761-13766
6. O'Sullivan N., Naughton A., McKevitt K., Boyle E., Egan B., Tierney S., Intra-Operative Radiation Safety; Who does what? Wer weiß was? Abteilung für Gefäßchirurgie, Tallaght University Hospital, Dublin 24, Irland.
7. Andreassi, M. G., Cioppa, A., Botto, N., Joksic, G., Manfredi, S., Federici, C., ... & Picano, E. (2005). Somatische DNA-Schäden bei interventionellen Kardiologen: eine Fall-Kontroll-Studie. The FASEB Journal, 19(8), 998-999.
8. El-Sayed, T., Patel, A. S., Cho, J. S., Kelly, J. A., Ludwinski, F. E., Saha, P., ... & Gill, J. (2017). Strahlungsinduzierte DNA-Schäden bei Operateuren, die endovaskuläre Aortenreparaturen durchführen. Circulation, 136(25), 2406-2416.
9. Roguin A., Bartal G. Radiation and your brain. Endovascular Today, 2016, 15,63-65.
10. Roguin, A., & Nolan, J. (2021). Strahlenschutz im Herzkatheterlabor: Best Practice. Heart, 107(1), 76-82.
11. Bjersgård A., En studie på strålskyddskläder, dess användning och användarnas rörelsemönster med ett ergonomiskt perspektiv. Centre for Health Technology Halland (HCH), Halmstad University, Schweden, 2015
12. Bärenfänger, F., Walbersloh, J., El Mouden R., Goerg, F., Block, A., Rohde, S., Clinical evaluation of a novel head protection system for interventional radiologists. European Journal of Radiology 2022:147.
13. Jonsson E., Zentrum für Gesundheitstechnologie Halland (HCH), Universität Halmstad, Schweden. (2017)